Fliegenfischerkurse

mit Wolfgang Völker

In meiner Fliegenfischerschule ist jeder Kursablauf mit maximal 2 Teilnehmern in allen Segmenten eingeplant. Unterschiedliche Teilnehmer haben auch unterschiedliche Lernkurven, sei es durch Alter, Anatomie, Physiologie, anatomische Gebrechen, überwundene Krankheiten usw. So kann ich mich auf jeden Teilnehmer individuell einstellen.
Masse bringt keine Klasse! (es füllt nur die Kasse)

folgende Kurse biete ich an:

A

Einsteiger

Tageswurfkurs / Wochenendwurfkurs / 2-Tageskurs

Dieses Segment kann für Einsteiger gebucht werden.
Die Kurse werden grundsätzlich nur nach Terminabsprache mit dem Schüler gebucht. Das Equipment ist vorhanden und wird dem Einsteiger zur Verfügung gestellt. In den meisten Fällen ist noch keine Rute, Rolle, Fliegenschnur bzw. ein Vorfach
vorhanden, wenn ja, bitte alles mitbringen!

Die Zeiteinteilung:
Beginn: 9 Uhr
Mittagspause: 12 Uhr
Kaffeepause: 15 Uhr
Ende: 18 Uhr

Ein Grundwissen über Equipment, wichtige Knoten, so wie das Verhalten am Wasser wird in der ersten Stunde gelehrt und nochmals in den Pausen besprochen. Jede Frage vom Schüler wird eine zufriedenstellende Antwort erhalten!
Der Einsteiger lernt in diesem Kurs den Überkopfwurf sowie den Rollwurf auf der Wiese und am Wasser. Wenn alles gut läuft, ist der einfache Zug mit der Schnurhand noch möglich.

Wochenend- oder 2-Tageskurs:
Beinhaltet den gleichen Zeitablauf an 2 aufeinanderfolgenden Tagen, mit dem großen Unterschied der Qualität des gelernten für die Praxis beim Fischen. Mehr Zeit zum Lernen bedeutet auch mehr Informationen aufnehmen und verarbeiten. Hier hat der Kursleiter einfach mehr Möglichkeiten, die Mechanik im Wurfablauf zu vertiefen. Er kann auf Wurffehler besser eingehen und sie dadurch effektiver korrigieren. So ist das Erlernte tiefgreifender im Unterbewusstsein verankert, mit einem besseren Ergebnis für den weiteren Weg des Schülers in seiner Fliegenfischerlaufbahn!

Preise für Einsteiger-Kurs:
Tageskurs (14 bis 17 Jahre) 75,-€
Wochenend- oder 2-Tageskurs (14 bis 17 Jahre) 150,-€
Tageskurs (ab 18 Jahre) 100,-€
Wochenend- oder 2-Tageskurs (ab 18 Jahre) 200,-€

B

Fortgeschrittene oder Spezialkurs

Tageswurfkurs / Wochenendwurfkurs / 2-Tageskurs

Dieses Segment ist für fortgeschrittene Fliegenfischer und kann auch als Wochenendkurs oder 2-Tageskurs gebucht werden.
Die Kurse werden grundsätzlich nur nach terminlicher Absprache mit dem Fliegenfischer gebucht.

Die Zeiteinteilung:
Beginn: 9 Uhr
Mittagspause: 12 Uhr
Kaffeepause: 15 Uhr
Ende: 18 Uhr

Was für Voraussetzungen sollte ein fortgeschrittener Fliegenfischer mitbringen, damit der Doppelzug in diesem Kurs gelehrt oder in seiner Ausführung perfekt funktioniert. Wichtigste Voraussetzung ist der Überkopfwurf und der Rollwurf mit der bevorzugten Wurfhand, beide müssen korrekt beherrscht werden! Ein ausgeglichenes Timing beider Würfe ist vom Werfer wünschenswert. Der Überkopfwurf sollte hierbei mit beiden Händen ausgeführt werden, in der Wurfhand die Fliegenrute, in der Schnurhand die Fliegenleine. Auch Backhandwürfe beim Roll und Überkopfwurf sollte der Fliegenfischer mindestens ansatzweise können.
Ein Abgleich der beiden Grundwürfe wird zu Beginn natürlich vorgenommen, damit optimal auf einer guten Basis aufgebaut werden kann. Nur so ist das weitere Lernen von Wurfsequenzen oder Trickwürfen möglich.

Wochenend- oder 2-Tageskurs:
Beinhaltet den gleichen Zeitablauf an 2 aufeinanderfolgenden Tagen, mit dem großen Unterschied der Qualität des gelernten für die Praxis beim Fischen. Mehr Zeit zum Lernen bedeutet auch mehr Informationen aufnehmen und verarbeiten. Hier hat der Kursleiter einfach mehr Zeit auf spezielle Würfe einzugehen bzw. das am Vortag Erlernte am Wasser zu vertiefen.
Auf dem Rasen absolvierte Würfe haben zwar den gleichen physikalischen Ablauf in der Mechanik der Wurfsequenz, was auch okay ist für das Üben auf der Wiese. Einen Nachteil hat das Ganze allerdings, denn es fehlt das Medium Wasser mit seiner Oberflächenspannung der Adhäsion. Alle Würfe, die auf dem Rollwurf aufbauen und ein D-Loop mit einem Ankerpunkt benötigen, werden sich vom Timing her nicht optimal auf der Wiese werfen lassen!
Aus diesem Grund werden in meinem Kurs beide Varianten eingesetzt. Wer den Trickwurf auf der Wiese gut beherrscht, der geht direkt ans Wasser und übt dort weiter, je nachdem welcher Wurf geübt wurde, an stehendes oder fließendes Wasser!

>>> Spezialkurs <<<
Dieses Segment ist nur nach Absprache und Vereinbarung mit dem Fliegenfischer möglich, da es hier um spezielle Trickwurfabläufe geht oder einen Vorbereitungskurs auf den CI.
Der Spezialkurs ist wie der Kurs für Fortgeschrittene zu buchen, mit dem Unterschied, dass bei diesem Segment das Können von einem fortgeschrittenen Fliegenfischer Voraussetzung ist!

Auch hier gilt:
Auf dem Rasen absolvierte Würfe haben zwar den gleichen physikalischen Ablauf in der Mechanik der Wurfsequenz, was auch okay ist für das Üben auf der Wiese. Einen Nachteil hat das Ganze allerdings, denn es fehlt das Medium Wasser mit seiner Oberflächenspannung der Adhäsion. Alle Würfe, die auf dem Rollwurf aufbauen und ein D-Loop mit einem Ankerpunkt benötigen, werden sich vom Timing her nicht optimal auf der Wiese werfen lassen!
Aus diesem Grund werden in der Fliegenfischerschule FLYWOLF beide Varianten eingesetzt. Wer den speziellen Wurf auf der Wiese gut beherrscht der geht direkt ans Wasser und übt dort weiter, je nach dem Wurf der geübt wurde an stehendes oder fließendes Wasser, beides ist direkt vor Ort möglich.

Dabei geht es ausschließlich um spezielle Trickwürfe, Trickwurfabläufe, Mechanik bzw. das Timing.
Werden sie exakt ausgeführt, so vermitteln sie einen spielerisch eleganten Anmut, wenn sich die Schnurschlaufe in der Luft entfaltet, ausrollt und die Fliege exakt da landet, wo es gewollt ist.

Viele Trickwürfe wurden entwickelt, um Platzmangel am Wasser zu überwinden, wenn Bäume, Sträucher, hohes Gras, Felswände oder sogar der eigene Partner im Boot, normales Werfen nicht zulässt.
Auch ein schneller Richtungswechsel, im Fluss bei starker Fließgeschwindigkeit, mit einem Wurf von 90° quer zur Strömung, ist ohne einen Trickwurf mühsam und zeitaufwendig auszuführen.
Oft ist der Platz links oder rechts bzw. vor oder hinten dem Werfer für einen normalen Wurf nicht ausreichend. So kann die Fliege mit einem geeigneten Spezialwurf dem Fisch in einem optimalen Winkel präsentiert werden. Er sollte so wenig wie möglich von der dicken Fliegenschnur mitbekommen, am besten überhaupt nichts! Wenn die Strömung im Fluss mit der Schnur quer über zum anderen Ufer überwunden werden soll und dabei die Fliege nicht furchend über das Wasser schlittert (auch Dreggen genannt), werden diese Spezialwürfe unverzichtbar sein für einen fortgeschrittenen Werfe, damit sie zum Erfolg führen. Ohne diese speziellen Würfe ist der Fisch am anderen Ufer nicht zu fangen.
Weht starker Wind auf die Wurfhand, dann kommen solche Würfe immer öfter zum Einsatz. Es geht hierbei auch um die eigene Sicherheit der Werfer!

„Mach dir den Wind und die Strömung zum Freund, nicht zum Feind!“

Preise für Fortgeschrittene oder als Spezialkurs:
Tageskurs (14 bis 17 Jahre) 100,-€
Wochenend- oder 2-Tageskurs (14 bis 17 Jahre) 200,-€
Tageskurs (ab 18 Jahre) 150,-€
Wochenend- oder 2-Tageskurs (ab 18 Jahre) 300,-€

C

Guiding

an Thüringer Gewässern

(Ist versicherungstechnisch nur mit eigenem Equipment möglich.)
Dieses Segment Guiding beinhaltet keinen Wurfkurs!

Im Vorfeld ist eine Terminabsprache notwendig, damit der Treffpunkt am Wasser geklärt wird. Der Erwerb der Angelberechtigung für das gewählte Gewässer wird dabei gleich mit abgesprochen.

Die Zeiteinteilung:
wird im Vorfeld vereinbart!

Werfen sie ihre Fliege am Wasser wahllos mal hier und mal da hin? Können sie das Wasser lesen, egal an welchem Gewässer? Binden sie Fliegen, wenn ja, die auch fangen? Haben sie in ihrer Fliegendose Fliegen, die noch nie gefangen haben, obwohl sie schon oft im Einsatz waren? Wird jeder Fisch, den sie am Haken haben, mit dem Kescher gelandet?
Fischen sie Wiederhakenlos? Ist ihr Gerät so abgestimmt, damit ein müheloses Werfen am Wasser gewährleistet ist?
Guiding bedeutet für mich nicht nur verfügbar zu sein. Es ist mir wichtig, mit ihnen aktiv zusammenzuarbeiten am Wasser!
Es sollen Fische gefangen werden, mit der Fliege ohne Wenn und Aber. Das Wie und mit was für einer Fliege da sollte dem Guide echtes Vertrauen geschenkt werden. Jedes Gewässer ist anders strukturiert und hat seine eigenen Besonderheiten in Bezug auf Wassertiefe, Temperatur, Sichtigkeit, Fließgeschwindigkeit am Fluss, Tageszeit, Schlupfverhalten der Wasserinsekten, Vorkommen von Landinsekten, Fischbestand und, und, und. Wer das Gewässer nicht genaustens kennt, steht dann oft auf verlorenen Posten!

Was ist beim Equipment zu beachten, wenn ich ein Guiding buche?
• Papiere, die notwendig sind, um das Fischen ausüben zu dürfen!
• Eine Sonnenbrille oder eine Poolbrille ist ein Muss beim Fliegenfischen für den Schutz der Augen!
• Ein geeigneter Unterfangkescher für das Fliegenfischen (Watkescher)!
• Zum weidgerechten töten der Fische ein Fischbetäuber sowie ein scharfes Messer!
• Nicht zu vergessen ist ein lesbares Maß in cm Einteilung und ein Kuli.
• Die Kleidung sollte den Wetterverhältnissen unbedingt angepasst sein.
• Kopfbedeckung ist ratsam zum Schutz vor Sonne oder Kälte je nach Jahreszeit.
• Im Winter auf Äschen sind Handschuhe mit abgeschnittenen Fingerspitzen von Vorteil!
• Wathose, Watstiefel, oder festes Schuhwerk, es kommt darauf an was für ein Gewässer befischt werden soll und was an diesem Gewässer erlaubt ist oder nicht!
• Essen und Trinken ist unterwegs am Wasser vorgesehen, wenn das Auto 3 km Wegstrecke entfernt zurückgelassen wurde. Das ist am Fluss oft der Fall, wird entlang dem Flussufer gefischt.
• Rute, Rolle, Fliegenschnur, Vorfach mit den entsprechenden Fliegen ist natürlich die Voraussetzung für ein erfolgreiches Fischen!
• Eine Unfallversicherung muss unbedingt vorhanden sein, da die Fliegenfischerschule FLYWOLF keinerlei Haftung jeglicher Art übernimmt!
• Ein Beutel für den entstandenen Müll am Wasser ist in der Fliegenweste griffbereit mitzuführen!
• Bitte erscheinen Sie ausgeruht, entspannt ohne vorherigen Alkoholgenuss zu diesem spannenden Trip.

Fazit:
Lassen sie uns einen Tag abtauchen in die wunderbare Welt der Fliegenfischerei an einem schönen Gewässer im Thüringer Land!
Ich lege großen Wert auf ein faires Fischen mit der Fliege! Ein Tag mit entspannter ruhiger harmonischer Fischerei im Einklang mit der sich uns umgebenden Natur, dem Wasser mit all seinen Bewohnern. Wir sind nur Gast an unseren schönen Gewässern. Es ist mir wichtig, die Natur rings um die Gewässer zu achten und sie zu respektieren. Ohne Wasser ist das Leben für uns Menschen auf dieser Erde nicht möglich, daran sollten wir immer denken!

Preise für Guiding an Thüringer Gewässern:
Guiding pro Tag (ab 18 Jahre) 150,-€

D

Entomologie und Fliegenbinden

eine Gemeinschaft, die untrennbar mit dem Fliegenfischen verbunden ist!

Kurse
Kurse
Kurse

Das Equipment ist vorhanden und wird dem Schüler für das Binden der Fliegen gestellt.
Auch hier ist ein Bindekurs nur nach einer Terminabsprache möglich, mit der entsprechenden Buchung.

Die Zeiteinteilung:
wird im Vorfeld vereinbart!

Wer sich für das Fliegenbinden interessiert brauch eine ruhige Hand, Geduld und gute Augen oder eine gute Brille. Auch ein Fischer mit großen Händen ist in der Lage, mit professioneller Anleitung kleine Fliegen zu binden. Es ist kein Hexenwerk, deshalb macht Fliegenbinden gerade in den Wintermonaten Sinn und sehr viel Spaß. Gerade wenn die Salmoniden Schonzeit haben ist die beste Zeit sich mit der Entomologie (der Fliegenkunde) zu beschäftigen. Die Gewässer sind teilweise zugefroren in dieser Jahreszeit und jeder ist nicht unbedingt auf einen Hecht aus. Aber auch zu dieser kalten Zeit gibt es Fliegenfischer, die ihren Hecht oder einen guten Zander mit der Fliegenrute überlisten. So ist es erst einmal wichtig zu wissen, was der Fliegenfischer fangen möchte. Wie in der Natur muss der Köder, also die Fliege in das Beuteschema einer speziellen Fischart passen. Ein Wels frisst keine Eintagsfliegen und eine Forelle keine ausgewachsene Ente!
Ich gehe davon aus zuerst einmal über die bei uns lebenden Fischarten zu sprechen, die wir mit großen, mittleren, kleinen und kleinsten Fliegen fangen. Das sind zum einen die Salmoniden, die Raubfische, die Weißfische, die Karpfenartigen, die Barbe, der Aal und der Wels in groben Zügen genannt.
Diese Fischarten können alle mit der Fliegenrute gefangen werden. Wir imitieren am Bindestock auf Haken gebunden, die natürliche Beute von der Fischart, die gefangen werden sollen. Es ist also der sogenannte Zielfisch, wie man so schön sagt. Ob es ein Fisch für den Hecht, oder eine Köcherfliege für die Forelle, oder eine Zuckmücke für die Äsche, oder ein Bachflohkrebs für die Barbe ist. Es wird versucht, alles so naturgetreu wie möglich zu imitieren. Die Materialien sind darauf abgestimmt, ob eine Fliege auf dem Wasser schwimmen soll, ob sie im Wasserfilm schwimmen soll, ob sie unter dem Wasserspiegel schweben soll, ob sie im Mittelwasser schweben soll oder am Grund entlang taumeln soll. Alles ist beim Fliegenbinden machbar und möglich, man muss nur wissen wie. Nach diesen Kriterien werden die verschiedenen Materialien ausgesucht und kommen dann beim Binden zum Einsatz.

Die Entomologie beim Fliegenbinden.
Über die Entomologie kann der Fliegenfischer die Insekten genaustens bestimmen, zu welcher Jahreszeit was für eine Fliege in welcher Gewässerregion anzutreffen ist. Er sieht ihr Erscheinungsbild, ihre Größe, ihr Farbenspiel sowie ihren Lebenszyklus in Büchern und Tafeln aufgelistet und beschrieben. Es ist auch möglich, ein Insekt zu einer bestimmten Gruppe und Gattung einzuordnen. So weiß der Fischer genau, was da kreucht und fleucht am Wasser. Eine genaue Nomenklatur der Insekten gibt es nur im Lateinischen. Da es auch viele Fantasiefliegen gibt oder Gruppenmuster ist die Namensgebung in den einzelnen Ländern sehr verschieden und verwirrend. Hält man sich an die lateinischen Namen der echten Fliegen, so weiß jeder von welchem Insekt man gerade spricht.
Unter der Oberfläche am Grund der Gewässer spielt sich das Leben der Wasserinsekten zu 80 % im Schlamm, Sand oder Kiesbett ab.
So findet der Fliegenfischer unter Steinen, im Sediment, an den Wasserpflanzen die Nahrung der Fische im Fluss, am See und im Meer. Er muss nur seine Augen für solche Dinge öffnen! Das heißt im Wasser die Steine umdrehen oder die Wasserpflanzen untersuchen, um Rückschlüsse auf die Nahrung zu erhalten, die den Fischen zur Verfügung steht. Das ist von Gewässer zu Gewässer oft sehr unterschiedlich!
Es werden sogar Minifilternetze im flachen Uferwasser der Flüsse aufgestellt, sie filtern die Kleinlebewesen aus dem Fluss, die er mit sich führt. Das ist in den verschiedensten Wassertiefen möglich. Nach diesen Erkenntnissen werden dann die einzelnen Gruppenmuster gebunden oder genau die eine Fliege speziell für das Gewässer!
Es gibt Fliegenfischer, die das Binden der Fliegen zu ihrem Haupthobby gemacht haben, das eigentliche Fischen ist mehr in den Hintergrund gerückt.
Die Bindeweise der Fliegen ist sehr umfangreich und vielfältig geworden, so wie der Einfallsreichtum der verschiedensten Fliegenbinder Welt weit. Zu meiner Zeit gab es nicht einmal einen Bindestock zu kaufen. So ein Bindestock, den mussten wir uns damals selber bauen, aber das nur am Rande erwähnt.
Natürlich ist ein erlernbares Grundwissen für dieses Segment notwendig, was dem Schüler in diesem Kurs unterrichtet bzw. praktisch beigebracht wird. Er lernt auch die Handhabung der einzelnen Bindewerkzeuge kennen, die er dafür benötigt. Es werden ihm hier die Vielzahl der einzelnen Bindematerialien vorgestellt, womit die Fliegen gebunden werden.
Am Ende ist der Schüler in der Lage, seine eigenen Fliegen zu binden, mit denen er fischen geht.

Preise für Fliegenbindekurs:
Fliegenbindekurs pro Tag (14 – 17 Jahre) 75,-€
Fliegenbindekurs pro Tag (ab 18 Jahre) 100,-€

Mein Tipp für eine Geschenkidee!

Ein klassisches Geschenk für lernbereite Fliegenfischer, denen die Weiterentwicklung am Herzen liegt.
Auch für Einsteiger in die Szene eine gute Idee.